Montag, 28. September 2009

Traumhochzeit

Unsere liebe Chorschwester Cl. scheute auch den Gang von Endenich auf den Berg nach Ippendorf nicht, um sich auch gesanglich im Chor zu engagieren, den es in Endenich nicht mehr gibt. Und so war es für uns eine Ehre, an einem Traumtag ihr und ihrem lieben Mann zur Vermählung zu singen und unser Lob in Sta. Maria Magdalena erschallen zu lassen.

Sonntag, 20. September 2009

Chorkinder messdienen im Altenberger Dom

Wie schön, dass auch die Chorkinder zum geistlichen Abschluss der Fahrt ihren Beitrag leisteten, als Lektoren oder Meßdiener im Dom zu Altenberg. Mit zwei Abendliedern im dämmrigen Altenberg ließen wir später den Abend ausklingen.

Der eilige Pater von Neviges

Das Betongewittergewölbe von Neviges ist nicht jedermans Sache. Doch kaum hatten wir uns im Innern an die Dunkelheit gewöhnt, erfassten wir im Vortrag des Franziskanerpaters Schneiders etwas von der nachkonziliären Architektur des Marktplatzes als Haus Gottes. Eindrucksvoll schilderte er die Wallfahrt am steingewordenen Rosenbaum mit dem Gnadenbild hinter Glas. Und dass eine solch ungewöhnliche Architektur das erbischöfliche Generalvikariat erfolgreich duchlief, lag an der Weitsichtigkeit des damaligen Kardinal Frings. Er war inzwischen erblindet und entschied durch Ertasten eines Knetmodells.

Über die Wupper

Um 10.30 schwebte uns der Kaiserwagen entgegen und 12 Meter über dem Fluss der Barmen und Elberfeld durchquert wurden wir kurzweilig durch die Stadt am eisernen Stahlstrang hängend durchs die bergische Industriemetropole chauffiert. Der Faszination Schwebebahn erlagen dann die meisten, so dass der betagte Waggon bald im Takt schwang, während die Wuppermetropole an uns vorbeiflog.

Mittwoch, 16. September 2009

Studieren für die Chorfahrt

Eine kleine Handreichung für die Chorfahrt nach Wuppertal und Altenberg wurde den interessierten Sängern bereits im Vorfeld ausgehändigt. Das lässt die Vorfreude steigen, danke F. und J.

Dienstag, 15. September 2009

Goldpaar

Länger als miteinander ist unser Goldpaar mit dem Chor verbunden und so war es eine Ehre, dass der Chor dem Gottesdienst auch den gesanglichen Rahmen vielstimmig geben durfte. Und damit auch die erweiterte Familie sich später einmal bewegte Impressionen ansehen kann, wurde die Orgelbühne auch zur Dokumentation genutzt.