Donnerstag, 23. Dezember 2010

Volksweihnachtsjubel

Singt einfach mit, nichts liegt für einem Sänger näher, oder? Nächstes Spontansingen bei Mäckes an Gleis 1 im Hauptbahnhof am 24.12., 23.00 Uhr, falls ihr Zeit habt.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Generalprobe

Breit vertreten fanden sich alle Stimmen zur Generalrobe ein und auf der warmen Orgelempore erklang Michael Haydns Messe zu drei Stimmen im weiten Kirchenraum. Und wie immer vor Weihnachten war die Stimmng entspannt, denn die einzige Erwartung war die an das bevorstehende Fest, kein Vorbereitungsdruck trübte den Abend.

Dienstag, 21. Dezember 2010

Chill out Lounge

Nach drei Glühwein wurden die Instrumente wieder ausgepackt und frei assoziierend erklangen im Wechselspiel zwischen Querflöte und Klavier angelsächsische Weihnachtsweisen. Cool!

Dienstag, 7. Dezember 2010

Die Sündenbrecher

Der alljährliche Besuch des Nikolauses erfreut die Schar der Sänger einerseits, andererseits ist vor dem mutigen Verseschmied niemand sicher.

Bei einzelnen Stimmen des Chores angelangt, wurden all die kleinen Vergehen mit einem Augenzwinkern behandelt und von Engelchen nach kurzem Reueakt mit einer liebevoll bepackten Säckchen  mit erlesenem Naschwerk belohnt.

Dafür wie immer "Danke!"

Sonntag, 5. Dezember 2010

Dalli Dalli bis Weihnachten

Beim diesjährigen Cäcilienfest zog der PCC Ippendorf noch den Kürzeren. Nun beeilen wir uns aber, dass wir unsere Proben für sie weihnachtliche Festzeit so nutzen, dass der Jubel vielstimmig erschallen kann.

Montag, 22. November 2010

Cäcilia zu Ehren

In irgendeiner Nachkriegskladde fand ein lieber Mitchorbruder aus dem Bass diesen herrlich schwülstigen Ruf an die Patronin der Kirchenmusik und wir ließen uns nicht lange bitten, mit donnernden Stimmen diesen Ruf lebendig werden zu lassen.

Sonntag, 14. November 2010

Unser Gastspiel im Marienhospital

Zum festen Bestandteil des Gesangskalender gehört der Chorbeitrag im Rahmen der Sonntagsgottesdienste im Marienhospital. Wir brachten Flor Peeters zur Aufführung und konnten uns einer zahlreichen Zuhörerschaft erfreuen.

Flor Peeters im Marienhospital

...und nach dem Einstimmen erklang die schöne Messe zu Ehren des Hl. Josephs auch in reduzierter Besetzung.

Donnerstag, 11. November 2010

Michael Haydn singen wir an Weihnachten
















Wer pflichtgemäß schon einmal beginnen möchte, sich auf unsere weihnachtlichen Darbietungen vorzubereiten, kann sich hier schon einmal einhören.

Samstag, 30. Oktober 2010

Wohl mir, dass ich Jesum habe

Ökumenisches Chorkonzert am Reformationstag in der Auferstehungskirche


Am Abend des Reformationstages kamen die Kantorei und Kammerorchester der Auferstehungskirche mit dem Pfarrcäcilienchor St. Barbara nach einer im Vorjahr wieder aufgenommenen Idee zum zweiten ökumenischen Chorkonzert zusammen. Und weil im Rheinland bereits die Wiederholung eine Tradition begründe, freute sich Pastor Udo Schwenk-Bressler im vollbesetzten Gotteshaus zu dieser "traditionellen" Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Und, ist es nicht ein Segen, dass die Musiker und Sänger von zwei exzellenten Gemeinde-Kantoren geleitet werden, die die Talente ihres jeweiligen Wirkungskreises zu begeistern wissen? Ist es nicht auch die Musik, die über alle Grenzen und Trennungen hinweg verstanden wird und die an diesem Tag ein Zeichen der Gemeinschaft setzen konnte?
In der selten aufgeführten Messe des Belgiers Flor Peeters(1903 - 1986) zu Ehren des heiligen Josephs führte Christoph Hamm an der Orgel mit drei Choralvorspielen des Komponisten ein. Die Messe selbst, bestimmt von gregorianischen Harmonien und von großer Spiritualitat getragen, verband die beiden Gemeindeklangkörper und ließ sie harmonisch bis zum abschließenden Friedensgruß des "Agnus Dei" ausklingen.

Den protestantischen Kontrapunkt setzten die von Stephan Pridik vorgetragenen Praeludien in G-Dur von Johann Sebastian Bach. Für feierliche Bewegung sorgte die Kantate "Der Herr ist mein getreuer Hirt" (BWV 112), die in bemerkenswerter Weise von einem Kammerorchester der Auferstehungsgemeinde begleitet wurde. Dieses setzte sich neben erfahrenen Instrumentalisten auch aus vielen jungen Musikern zusammen, die seit dem Sommer Bemerkenswertes erarbeitet hatten und nun zur Aufführung brachten. Aber auch die Einzelstimmen des Soprans, Alts, Tenors und Bass' setzen an diesem Gemeinschaftsabend funkelnde Akzente.

Mit dem bekannten Kantatensatz, " Wohl mir, dass ich Jesum habe" (BWV 147) klang der Abend bewegt und tröstend aus:

"Wohl mir, dass ich Jesum habe, o wie feste halt ich ihn,
 dass er mir das Herze labe, wenn ich krank und traurig bin."

Beim anschließenden geselligen Zusammensein aller Mitwirkenden im Gemeindesaal erfreuten sich Chor, Kantoren und Musiker ihrer lebendigen Gemeinschaft. Und so bleibt der Wunsch, dass sich dieses gemeinsame Musizieren von einer Tradition zu einer Institution verfestigen möge und der Ökumene in den beiden Berggemeinden einen weiteren Haltepunkt gebe.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Der Herr ist mein getreuer Hirt...auch daheim!



Endspurt und Trainingslager für daheim, liebe Chorschwestern und -brüder! Proben für das Konzert am Sonntag sind im nebenstehenden Kalender aufgeführt.

Sonntag, 19. September 2010

St. Barbara - Unsere Patronin wird gefeiert!

Die Kirchpatronin feierten wir in diesem Jahr mit einer leider kaum beachteten Messe von F. Peeters. An einem sonnigen Herbstsonntag strahlten Gesang, Goldglanz und Sonne um die Wette. Die nach der Sommerpause wieder zahlreich versammelte Schar stimmt sich ein auf die aktiven bevorstehenden Monate, auch wenn in dieser Einstellung nur der beleuchtete Chorleiter zu erahnen ist.

Donnerstag, 29. Juli 2010

Sommerpause

Du hast uns längst einen Engel gesandt, danach Perlwein und dann in die zweiwöchige Chorsommerpause. Gute Erholung allen. Die Chorproben werden wieder aufgenommen am 17. August 2010, 20.15 Uhr.

Dienstag, 29. Juni 2010

Flor Peeters (1903 - 1986)




Über den Komponisten wussten wir bislang wenig. Hier können wir ein wenig mehr erfahren und die Missa in honorem sancti josephi auch innerlich sachkundig begleiten.

Sonntag, 6. Juni 2010

Flagge zeigen!

Idealer konnte die Bedingungen zum diesjährigen Fronleichnamsfest nicht sein. Ein strahlend blauer Himmel, ein leichter Wind und nach festlich untermaltem Gottesdienst, nahmen die verschiednen Ortsgruppen ihre Fahnen in die Hand und gingen angeführt durch das Kreuz durchs Oberdorf.
Das Kurfürstenkreuz war die letzte Anbetungsstation, die der Chor ebenfalls feierlich umrahmte, ehe es zum Schlusssegen in die Kirche zurück ging. Die Kinder wurden mit einem Eis belohnt und der Chor beging sein traditionelles Familienfest.

Sonntag, 4. April 2010

Gefühliger Osterjubel des Bachsohns Friedemann

Friedemann Bachs Musik, befreit von der mathematischen Ordnung der Musik seines Vaters erklang am Ostersonntag. Der gefühlige Klang und sein Ausdruck der Osterbotschaft konnte niemanden unberührt lassen.

Der von Pater Josef festlich angemessen und unprätentiös gehaltene Gottesdienst war schöner Rahmen für die festliche Gestaltung. Der gute Besuch des Gottesdienstes war ein weitere Ansporn für die Arbeit des Chores.

Donnerstag, 25. März 2010

Unserere Probenstücke gibt es auch bei iTunes!


Einige Chormitglieder haben gefragt, ob es die Osterkantate auch bei iTunes gibt. Klar, ein wenig teuerer als bei amazon, aber wer seinen iPod zum Zittern bringen will, wird hier fündig. Einfach klicken, bezahlen und Ohrstöpsel einführen. Der Klick führt zum richtigen Stück. Barbara Schlick, Stephan Schreckenberger, Claudia Schubert, Wilfried Jochens, Rheinische Kantorei, Das Kleine Konzert & Hermann Max - W.F. Bach: Cantatas, Vol. 2 - F. 64, 83 & 85 - Erzittert Und Fallet, F. 83: Choir: Erzittert Und Fallet

Montag, 22. März 2010

Erzittert und fallet...


...das Heimtraining beginnt bei amazon.de. Bestellung der Kantate für den mp3-Spieler Eures Vertrauens hier!

Vom Euroviertel bis zu den Beginen - Mit dem Chor nach Brüssel (Kurzbericht)



Brüssel begann für uns so, wie man sich die EU vorstellt: Als unverständliche Ansammlung großer Bürobauten, in denen über das Schicksal unser Währung, der Größe der Butterberge und die Krümmung importierter Bananen entschieden wird. 

Nach mehreren Busrunden im Euroviertel der Stadt trafen wir auf den Offizier der Bundeswehr Danh., der uns in das Gebäude des Europäischen Rats lotste, wo wir in einem der vielen Besprechungsräume der Fachminister der Mitgliedsstaaten hinter einem Länderschildchen Platz nahmen. Auch die von der Reiseleitung ausgesprochene Drohung, im Bus die Anwesenden anschließend auf EU-Kenntnisse zu testen, steigerte die Aufmerksamkeit kaum. 

Die Gruppe zog sich ermattet zunächst einmal in das luxuriöse Hotel am Rande der Innenstadt zurück, während einzelne Chorangehörige noch rasch über Straßen und Plätze schlenderten. 

Im Hotelrestaurant wurde uns in einer atemberaubenden Spektrum vom feinsten Carpaccio bis zur groben Bratwurst, das belgientypische kulturübergreifende Essen gereicht und ließ uns in froher Runde zusammenkommen. 

Auch jetzt blieb genügend Zeit, die urgemütlichen Aktstadtkneipen aufzusuchen, die sich teilweise eines seit achtzig Jahren unveränderten Interieurs erfreuen und wie uns schien höchstens erst der dritten Personalgeneration. Exquisite Bierkreationen, die nicht jeden Geschmacksnerv richtig trafen, sorgten für Ausgelassenheit. 

Nach einer europaübergreifenden Frühstücksauswahl gingen wir gestärkt in eine grandiose Stadtführung eines Politologen und Brüsselkenners , der uns vom Bus aus die geschichtliche und politische Topografie der Stadt zu erklären wusste, nebenbei uns die Stadtplanung und eine kleine Geschichte Belgiens vermittelte. 

An Belgiens bekanntester Frituur endete die amüsante tour de force verdient mit prallgefüllten Frittentütchen, mit denen wir uns in die umliegenden Bars zurückzogen. Anschließend zerstreute sich der Chor, traf sich aber an verschiedenen Orten der Stadt wieder, ehe wir den Abend gemeinschaftlich außerhalb bei einem Alles-was-du-essen-kannst - Mexikaner beendeten. 

Sonntags verschönerten wir mit Gesang den Gottesdienst der deutschen Gemeinde Brüssels, ehe wir nach Leuven aufbrachen, wo das beeindruckende Ensemble des Beginenhofs, einer ordensähnlichen Frauengemeinschaft ohne Klausur, bannte. Der Offizier Danh. führte uns zu den Sehenswürdigkeiten Leuvens. Leider zog sich unsere liebe Chorschwester Ad. bei einem Sturz eine Fraktur der Hand zu, wurde im Krankenhaus versorgt, wo wir sie nebst begleitender Chorschwester Barbara v. D. wieder für die Rückreise nach Ippendorf aufnahmen. 

Um 20 Uhr erreichten wir pünktlich die Heimat und konnten voller Eindrücke zu den Daheimgebliebenen zurückkehren. Ad. wünschen wir gute Besserung. 

Montag, 15. März 2010

Chorfahrt nach Brüssel













Ein vielfältiges Programm erwartet den Chor auf seiner bevorstehenden Reise nach Brüssel vom 19. - 21.3.


Der Teilnahmebetrag ist auf das Chorkonto 35 100 262, BLZ 370 50 198 zu überweisen. Dann heben sich die Schranken in das EU-Wunderland sowie Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Belgiens.

Und wie wird das Wetter?

Sonntag, 31. Januar 2010

PCC-Karneval - die 43. Ausgabe

Zum festen Bestandteil der örtlichen Karnevalstradition gehört der PCC-Karneval. Zuverlässig taugt die Sitzung, die Ereignisse eines abgelaufenen Jahres Revue passieren zu lassen. Der handwerkliche Auftakt mit dem Tapezierer (Reinhard Schm.) zeigte schon, das heute kein Projekt zu groß sein würde, die Lachmuskeln der Anwesenden zu strapazieren. Aber auch die Ippendorfer Altmeister Fritz und Josef wussten das Publikum mit unerhörten Erlebnissen aus dem Leben zu beeindrucken. Für Kultur sorgte a capella der Männerchor, dem mit Kapelle hinterher Raketen gezündet wurden. Das bißchen Haushalt nahm Veronika ins Visier, ehe die traurige Geschichte der Lila Tilla (Josef H., Julia K. und Markus S.) in szenischer Aufführung auch dem letzten zu verstehen gab, dass man bei Frauen auch auf die Farbnuancen achten sollte. Die Einrichtung eines Anrufbeantworters im Familienverbund kann - wie man erleben durfte - ungeahnte Fragen aufwerfen, ehe die Traditionalisten beim von Fritz kongenial vorgetragenen Klassiker "Ich habe soviel Angst vor meiner Frau" auf ihre Kosten kamen.

Karneval ohne Dreigestirn, kaum vorstellbar und so erfüllten wir uns in diesem Jahr den Traum und liessen in Kostümen von Christel W. Prinz Christoph I., Jungfrau Stephanie I. und Bauer Reinhard I. vors örtliche Publikum treten. Nach dem wegen "Zzzzzölibats" geplatzen Weihbischofstraum riss der Chor Regenbogen mit seiner Showeinlage Kirchen-Koch-Show die letzten Kostverächter mit, für ein märchenhaftes Finale sorgten Schneewittchen und die 7 Zwerge (Christa B. und weitere Chormitglieder) ehe die Doof Noss (Florian St.) nach Bohnengenuss ein wahres Kirchgängermassaker anrichtete und das Zwerchfell der Anwesenden zum Zerreissen strapazierte. Und so war es folgerichtig zum Abschluss noch einmal die Fitness der Gäste zu testen und Tische und Stühle für den Tanzausklang beiseite zu räumen.
Ausdauer wird man brauchen, denn der schriftliche Vorverkauf für 2011 beginnt schon bald...am 1.10.10 an den bekannten Vorverkaufsstellen.

Freitag, 29. Januar 2010

Auf Wiedersehen 2011

Im närrischen Jahr 11 sehen wir uns hoffentlich alle wieder. Bis dahin halten wir uns auchnach der zweiten Sitzung vor ausverkauftem Hause fit für die kommende Session.

Mittwoch, 27. Januar 2010

Die Mundartmesse im Presseecho

Auch im GA vom 26. Januar 2010 fand die Mundartmesse Beachtung und wir wollen nicht versäumen, dies an dieser Stelle wiederzugeben. Pater K. äußerte sich nach dem Gottesdienst, dass die Ippendorfer Mundartmesse diesen Namen wirklich verdiene, weil neben kölschen Texten auch entsprechendes Liedgut zum Einsatz komme.

Dank an Günther B. für diese bereits vierte Wiederauflage dieser alten Tradition. Vergelt's Gott!

Dienstag, 26. Januar 2010

Die Kartoffelveredler

Der wirtschaftliche Erfolg der PCC-Karnevalssitzung ist auf engste mit den Veredlungskünsten unserer Chordamen verbunden. Sie verstehen es, dem Erdapfel zu einer Gourmed-Karriere zu verhelfen. Hier entstehen Speisen, die am Abend reißenden Absatz finden werden und dem Chor das Geld in die Kassen spült, das uns wunderbare orchestrale und solistische Begleitung unserer Chorwerke erst möglich macht.

Allen beteiligten Damen ist der Dank des Chors gewiß.

Sonntag, 24. Januar 2010

Chorkarneval 2010

Wir wollen nicht zuviel verraten und halten uns mit der Berichterstattung noch zurück bis auch die zweite Sitzung stattfefundn haben, aber wir versprechen Euch die karnevalistische Begleitung aller Lebensbereiche, vom Tapezierer über Weihbischof, Dreigestirn und Lebensberatung wird - musikalisch umrahmt - alles geboten, was das Ippendorfer Herz begehrt.

Alaaf!

Freitag, 15. Januar 2010

Mundartmesse in St. Barbara Ippendorf


Unter dem Motto "Mir trekken all an emen Strang" wird der Pfarr-Cäcilien-Chor St. Barbara in Ippendorf auch in diesem Jahr die karnevalistische Session geistlich begleiten.

In rheinischem Idiom erklingen am 24. Januar 2010, 10.45 Uhr in St. Barbara in Ippendorf Lieder, Lesungstexte und Gebete unter der Leitung des Redemtoristenpater Bernd Kremer. Unterstützt wird der Chor von einer Bläsergruppe unter Leitung des Organisten Günther Besseler.

Weitere Informationen zum Chor unter http://pfarrcaecilienchor.blogspot.com/

Dienstag, 12. Januar 2010

Hände hoch, ergebt euch - es ist Karneval!

Nach Dreikönig - spätestens - beginnt für den Rheinländer Karneval wieder und auch im Chor müssen sich die Nichtkarnevalisten ergeben, um der lääääängst ausverkauften PCC-Sitzung den musikalisch und choreografisch letzten Schliff zu geben, getreu dem Motto:

Jo, wo mir senn is Kölle, hey Kölle am Ring,
doch mir kunne, jo kunne jo net överall sinn,
un et Levve maat wahnsinnig Spass,
mem kjölsche Pass.

In diesem Sinne, Allaaf