Donnerstag, 23. Dezember 2010
Volksweihnachtsjubel
Mittwoch, 22. Dezember 2010
Generalprobe
Dienstag, 21. Dezember 2010
Chill out Lounge
Dienstag, 7. Dezember 2010
Die Sündenbrecher
Bei einzelnen Stimmen des Chores angelangt, wurden all die kleinen Vergehen mit einem Augenzwinkern behandelt und von Engelchen nach kurzem Reueakt mit einer liebevoll bepackten Säckchen mit erlesenem Naschwerk belohnt.
Dafür wie immer "Danke!"
Sonntag, 5. Dezember 2010
Dalli Dalli bis Weihnachten
Montag, 22. November 2010
Cäcilia zu Ehren
Sonntag, 14. November 2010
Unser Gastspiel im Marienhospital
Flor Peeters im Marienhospital
Donnerstag, 11. November 2010
Michael Haydn singen wir an Weihnachten
Wer pflichtgemäß schon einmal beginnen möchte, sich auf unsere weihnachtlichen Darbietungen vorzubereiten, kann sich hier schon einmal einhören.
Samstag, 30. Oktober 2010
Wohl mir, dass ich Jesum habe
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Der Herr ist mein getreuer Hirt...auch daheim!
Endspurt und Trainingslager für daheim, liebe Chorschwestern und -brüder! Proben für das Konzert am Sonntag sind im nebenstehenden Kalender aufgeführt.
Sonntag, 19. September 2010
St. Barbara - Unsere Patronin wird gefeiert!
Donnerstag, 29. Juli 2010
Sommerpause
Dienstag, 29. Juni 2010
Flor Peeters (1903 - 1986)
Über den Komponisten wussten wir bislang wenig. Hier können wir ein wenig mehr erfahren und die Missa in honorem sancti josephi auch innerlich sachkundig begleiten.
Sonntag, 6. Juni 2010
Flagge zeigen!
Das Kurfürstenkreuz war die letzte Anbetungsstation, die der Chor ebenfalls feierlich umrahmte, ehe es zum Schlusssegen in die Kirche zurück ging. Die Kinder wurden mit einem Eis belohnt und der Chor beging sein traditionelles Familienfest.
Sonntag, 4. April 2010
Gefühliger Osterjubel des Bachsohns Friedemann
Der von Pater Josef festlich angemessen und unprätentiös gehaltene Gottesdienst war schöner Rahmen für die festliche Gestaltung. Der gute Besuch des Gottesdienstes war ein weitere Ansporn für die Arbeit des Chores.
Donnerstag, 25. März 2010
Unserere Probenstücke gibt es auch bei iTunes!
Montag, 22. März 2010
Erzittert und fallet...
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Vom Euroviertel bis zu den Beginen - Mit dem Chor nach Brüssel (Kurzbericht)
Brüssel begann für uns so, wie man sich die EU vorstellt: Als unverständliche Ansammlung großer Bürobauten, in denen über das Schicksal unser Währung, der Größe der Butterberge und die Krümmung importierter Bananen entschieden wird.
Nach mehreren Busrunden im Euroviertel der Stadt trafen wir auf den Offizier der Bundeswehr Danh., der uns in das Gebäude des Europäischen Rats lotste, wo wir in einem der vielen Besprechungsräume der Fachminister der Mitgliedsstaaten hinter einem Länderschildchen Platz nahmen. Auch die von der Reiseleitung ausgesprochene Drohung, im Bus die Anwesenden anschließend auf EU-Kenntnisse zu testen, steigerte die Aufmerksamkeit kaum.
Die Gruppe zog sich ermattet zunächst einmal in das luxuriöse Hotel am Rande der Innenstadt zurück, während einzelne Chorangehörige noch rasch über Straßen und Plätze schlenderten.
Im Hotelrestaurant wurde uns in einer atemberaubenden Spektrum vom feinsten Carpaccio bis zur groben Bratwurst, das belgientypische kulturübergreifende Essen gereicht und ließ uns in froher Runde zusammenkommen.
Auch jetzt blieb genügend Zeit, die urgemütlichen Aktstadtkneipen aufzusuchen, die sich teilweise eines seit achtzig Jahren unveränderten Interieurs erfreuen und wie uns schien höchstens erst der dritten Personalgeneration. Exquisite Bierkreationen, die nicht jeden Geschmacksnerv richtig trafen, sorgten für Ausgelassenheit.
Nach einer europaübergreifenden Frühstücksauswahl gingen wir gestärkt in eine grandiose Stadtführung eines Politologen und Brüsselkenners , der uns vom Bus aus die geschichtliche und politische Topografie der Stadt zu erklären wusste, nebenbei uns die Stadtplanung und eine kleine Geschichte Belgiens vermittelte.
An Belgiens bekanntester Frituur endete die amüsante tour de force verdient mit prallgefüllten Frittentütchen, mit denen wir uns in die umliegenden Bars zurückzogen. Anschließend zerstreute sich der Chor, traf sich aber an verschiedenen Orten der Stadt wieder, ehe wir den Abend gemeinschaftlich außerhalb bei einem Alles-was-du-essen-kannst - Mexikaner beendeten.
Sonntags verschönerten wir mit Gesang den Gottesdienst der deutschen Gemeinde Brüssels, ehe wir nach Leuven aufbrachen, wo das beeindruckende Ensemble des Beginenhofs, einer ordensähnlichen Frauengemeinschaft ohne Klausur, bannte. Der Offizier Danh. führte uns zu den Sehenswürdigkeiten Leuvens. Leider zog sich unsere liebe Chorschwester Ad. bei einem Sturz eine Fraktur der Hand zu, wurde im Krankenhaus versorgt, wo wir sie nebst begleitender Chorschwester Barbara v. D. wieder für die Rückreise nach Ippendorf aufnahmen.
Um 20 Uhr erreichten wir pünktlich die Heimat und konnten voller Eindrücke zu den Daheimgebliebenen zurückkehren. Ad. wünschen wir gute Besserung.
Montag, 15. März 2010
Chorfahrt nach Brüssel
Ein vielfältiges Programm erwartet den Chor auf seiner bevorstehenden Reise nach Brüssel vom 19. - 21.3.
Sonntag, 31. Januar 2010
PCC-Karneval - die 43. Ausgabe
Freitag, 29. Januar 2010
Auf Wiedersehen 2011
Mittwoch, 27. Januar 2010
Die Mundartmesse im Presseecho
Dank an Günther B. für diese bereits vierte Wiederauflage dieser alten Tradition. Vergelt's Gott!
Dienstag, 26. Januar 2010
Die Kartoffelveredler
Allen beteiligten Damen ist der Dank des Chors gewiß.
Sonntag, 24. Januar 2010
Chorkarneval 2010
Alaaf!
Freitag, 15. Januar 2010
Mundartmesse in St. Barbara Ippendorf
Unter dem Motto "Mir trekken all an emen Strang" wird der Pfarr-Cäcilien-Chor St. Barbara in Ippendorf auch in diesem Jahr die karnevalistische Session geistlich begleiten.
In rheinischem Idiom erklingen am 24. Januar 2010, 10.45 Uhr in St. Barbara in Ippendorf Lieder, Lesungstexte und Gebete unter der Leitung des Redemtoristenpater Bernd Kremer. Unterstützt wird der Chor von einer Bläsergruppe unter Leitung des Organisten Günther Besseler.
Weitere Informationen zum Chor unter http://pfarrcaecilienchor.blogspot.com/
Dienstag, 12. Januar 2010
Hände hoch, ergebt euch - es ist Karneval!
Jo, wo mir senn is Kölle, hey Kölle am Ring,
doch mir kunne, jo kunne jo net överall sinn,
un et Levve maat wahnsinnig Spass,
mem kjölsche Pass.
In diesem Sinne, Allaaf